1. Mit welcher Problem-/Zielstellung seid ihr an uns herangetreten?

Den Ausgangspunkt bildete das Erfassen der Innovationskultur. Über eine Online-Befragung, Interviews und Workshop sind wir auf unser eigentliches Thema gestoßen: Wir möchten ein Leitbild für die LFS erarbeiten. Wie wollen wir zusammenarbeiten, wo wollen wir uns hin entwickeln? Der Fokus lag dabei zunächst auf unseren Werten.

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2. Wie war die Zusammenarbeit mit dem Projektteam?

Sehr gut. Wir haben viel Input von euch bekommen:

• bedarfsgerechte Impulse zum weiteren Vorgehen
• abwechslungsreiche und auf unsere Anliegen (die der Teams und der LFS) zugeschnittene Workshopkonzepte
• immer wieder sehr pragmatische Vorgehensweisen gefunden – mit möglichst geringem Zeitaufwand für Teams (Workshopzeit vs. abzusichernde Servicezeiten)
• sympathische Moderation der verschiedenen Workshop-Formate mit super Zeitmanagement (Wir haben immer wieder gestaunt, was ihr alles in einen Workshop gepackt habt und was wir letztlich alles erarbeitet haben.).
• Dokumentation als Ausgangspunkt für die Weiterarbeit am Thema

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3. Wie helfen euch die Projektergebnisse in eurem Unternehmen weiter?

• Die funktionierende Zusammenarbeit ist die wichtigste Grundlage, um auch (über einen längeren Zeitraum) stressige und herausfordernde Zeiten zu überstehen.
• Die Wertediskussion hat gezeigt, wie ähnlich wir uns in unseren Ansprüchen sind und wie wichtig es ist, darüber zu reden und in den Austausch zu kommen.
• Die Diskussionen haben nicht nur Einfluss auf die Arbeit im Team, sondern auch auf die Zusammenarbeit zwischen den Teams gehabt. Sie tragen dazu bei, dass wir, trotz sehr unterschiedlicher Aufgaben in den Teams und manchmal nur geringer Schnittmengen, mehr gemeinsamen Austausch und mehr Verständnis füreinander haben.
• Wir haben nicht gleich alle Probleme gelöst, aber im Projekt oft zu Tage fördern können, dass Probleme/Herausforderungen auch als solche erkannt wurden und sich das Team eine Lösung wünschte. Nur durch diesen offenen Austausch sind wir überhaupt vom InnoCulture-Coach zu unseren Werten gekommen.

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‍4. Beschreibt kurz den Wow-Effekt während des Projektes!

Vom ersten Online-Fragebogen bis zum (bisher) letzten Workshop sind 2 Jahre vergangen, in den uns das Thema „Wie wollen wir zusammenarbeiten?“ begleitet hat. Eine engere zeitliche Taktung wäre aufgrund der verschiedenen Teamsituationen schwer möglich und vielleicht auch nicht so hilfreich gewesen. Über diesen gesamten Zeitraum beobachten zu können, welche Veränderungen sich in den Teams ergeben haben, wie sich (auch durch personelle Veränderungen im Projektzeitraum) die Zusammenarbeit in den Teams entwickelt hat und der Wunsch nach teamübergreifendem Austausch weitergewachsen ist, ist mein persönlicher Wow-Effekt. Solche Entwicklungen brauchen Zeit, die wir uns auch genommen haben.

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5. Wem würdet ihr uns empfehlen?

Allen Teams und Unternehmen, die sich mit ihrer Zukunft auseinandersetzen, die wissen wollen, wie sie zukünftig zusammenarbeiten und in welche Richtung sie sich gemeinsam entwickeln wollen.

Aber auch Teams, die einfach nur merken, bei uns läuft was nicht rund, die Hilfe benötigen, herauszufinden, wo der Schuh drückt und wie sie die bestehenden Herausforderungen gemeinsam lösen können.

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Vielen Dank für eure wertvolle Unterstützung! Für unseren Projekterfolg habt ihr uns, unsere Teams und Mitarbeitenden in den Fokus gesetzt, habt uns abgestimmt auf unsere Bedürfnisse, die Gegebenheiten unserer Arbeit immer wieder pragmatische, kreative und effiziente Lösungs- und Vorgehensvorschläge unterbreitet, die uns gemeinsam ans (erste Zwischen-)Ziel gebracht haben! Wir freuen uns auf die nächsten Steps und die weitere Begleitung durch euch!

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